Krieg die Kurve, H&M!

Vom Versprechen von Existenzlöhnen und der Bezahlung von Armutslöhnen.

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Aktionen in Graz, Wien und Salzburg von Bangalore, Delhi über London und Washington DC bis Zagreb, weltweit erinnern Aktivist*innen H&M an sein Versprechen: 850.000 Beschäftigte sollten bereits heuer einen Existenzlohn gekommen, dies hatte H&M vor fünf Jahren am 23. November 2013 angekündigt.

Während die Modemarken auf den Shopping-Höhepunkt des Jahres zusteuern, warten Arbeiter*innen in H&Ms Lieferkette noch immer auf ihren existenzsichernden Lohn. Pünktlich zum Kauf-nix-Tag  bringt vom 23. bis 30. November  die Clean Clothes Kampagne die Realität der Lohnbedingungen und H&Ms gebrochenes Versprechen zu den Verbraucher*innen auf die Straße. Los geht es in Bangalore, London und Mailand. Dies ist das neueste Kapitel der weltweiten Kampagne „Turn Around, H&M!“  - „Krieg die Kurve, H&M!“

In Österreich finden Aktionen auf den Straßen von Graz, Wien und Salzburg statt.  An verschiedensten Orten haben Aktionen bereits stattgefunden, etwa in Bangalore oder Berlin

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